„Lampenfieber ist wichtig, weil wir mehr Adrenalin haben und die Aufregung uns konzentrierter macht,“ so die steile These von Theaterpädagogin Sarah Bansemer in ihrem Impulsvortrag beim Business Netzwerken Berlin am Potsdamer Platz heute. Ohne Aufregung würden wir uns zu sicher fühlen und Fehler machen.
Damit das Lampenfieber aber nicht den Vortrag/Auftritt lahm legt, hat sie auch noch ein paar Tipps für uns, wie wir es in den Griff kriegen.
- Üben, üben, üben, denn je besser vorbereitet man ist, desto leichter fällt der Vortrag/Auftritt.
- Vortrag mit anderen Dialekten oder Akzenten üben. Mit Humor und Leichtigkeit wächst er einem mehr ans Herz, ist mit positiven Gefühlen verbunden und fällt wieder ein Stück leichter.
- Kurz vorher mal die Bühne betreten und ein paar Sätze sagen. Der Körper verankert den Text mit allen Sinnen mit der Übungsumgebung. Eine unbekannte Umgebung kann das Lampenfieber wieder verstärken.
- Kurz vor dem Auftritt kocht die Aufregung meist nochmals richtig hoch. Dann helfen Atemübungen.
- Bei fast jeder Veranstaltung geht etwas schief. Einfach offen damit umgehen und nicht versuchen, es zu überspielen. Das kann noch weiter verunsichern.
- Lampenfieber annehmen, es bringt Energie!
Mehr Infos auch zu Kursen und Workshops von Sarah gibt es auf ihrer Webseite.
Und mehr Impulse und interessante Business-Kontakte gibt es am 21. September in Kreuzberg.
Bilder vom Event:
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Theaterpädagogin Sarah Bansemer bezog ihr Publikum in ihren Vortrag mit ein
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Nach dem Impulsvortrag ging es wie immer mit der Netzwerkrunde weiter
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Beim intensiven Austausch geht es darum, Kontakte zu knüpfen und nicht zwanghaft Leistungen zu verkaufen
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Auch der Spaß der Teilnehmer kam wie immer nicht zu kurz
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Die anwesenden Selbstständigen / Unternehmer kamen aus den verschiedensten Branchen
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Steffen ist auch einer unserer Stammgäste bei unseren Veranstaltungen
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Die Location in der Mitte der Stadt bietet genügend Platz, damit die Teilnehmer ungestört netzwerken können
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Wir hatten wie so oft rund 20 Teilnehmer, was wir als ideale Menge empfinden
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Natürlich konnte man vor Ort auch noch den Tag mit leckeren Heißgetränken beginnen
Fotos von SPUTNIKeins Fotografie