So klappt’s mit der Gründung
Thema meines Vortrags für unseren letzten Business-Netzwerktreff in 2018 sollten eigentlich Online-Kurse sein. Als jemand, der die letzten Wochen damit verbracht hat, seinen ersten eigenen Online-Kurs an den Start zu bringen, weiß ich zwar mehr als genug über das Thema, allerdings eignet es sich nur bedingt als Vortragsthema auf unseren Veranstaltungen. Denn diese werden überwiegend von jungen und dynamischen Unternehmern besucht, die sich oft noch am Anfang der aufregenden Reise Selbstständigkeit befinden. Und wenn mir jemand vor 7 Jahren etwas über Online-Kurse als Schlüssel zum Erfolg erzählt hätte, dann hätte ich wohl auch eher dankend abgewunken…
Ich nenne solche Ideen für Vorträge gerne „Spalter-Themen“ – natürlich wird es den ein oder anderen Zuhörer geben, für den das Thema super interessant ist, doch ein noch größerer Teil versteht nur böhmische Dörfer, weil man sich selbst in naher Zukunft nicht in der Lage sieht, an die Erstellung eines Online-Kurses zu denken. Immerhin dominieren ganz andere Fragen den eigenen Alltag, z. B.:
- Wie finde ich überhaupt Kunden?
- Wie positioniere ich mich richtig?
- Wie kriege ich eine eigene Webseite an den Start?
- Wie bepreise ich meine Dienstleistungen?
- Wie verdiene ich genug Geld, damit ich die drohende Steuer-Nachzahlung begleichen kann?
- Und wie funktioniert das mit der Buchhaltung?
Kurzerhand habe ich daher beschlossen, auf nahezu all diese Fragen Antwort zu geben. Und auch noch einen Artikel für unsere Seite daraus zu basteln. Damit ich dann hinterher (in einem eigenen Artikel) mein eigentliches Thema vermitteln kann. Denn das baut im Grunde darauf auf, dass das eigene Geschäft gut läuft und man auf soliden Beinen steht.
Damit jetzt aber genug des Vorgeplänkels, steigen wir endlich ins Thema ein.
1. Die eigene Positionierung
Auf unseren Netzwerk-Veranstaltungen laufen mir offen gestanden immer nur sehr wenige Neugründer über den Weg, die wirklich wissen, für was ihr Unternehmen stehen soll. Oder sie haben sich zwar merklich Gedanken gemacht und sie erklären vollmundig, dass ihr Unternehmen beispielsweise „erschwingliche Webseite für kleinere und mittlere Unternehmen baut“, ihre Körpersprache spricht aber ein ganz anderes Bild. Sie sagt eher etwas im Sinne von: „Wir können es gerne mal versuchen, sicher sind wir uns allerdings nicht, ob dabei am Ende auch etwas herauskommt.“
(Oder der Sonderfall: Sie sind offensichtlich BWLer, sie versprechen mit sehr viel Überzeugung, was ihr Unternehmen alles kann und man liest ihnen direkt an den Lippen ab, dass andere Leute im Unternehmen die ganzen Dinge können, die sie gerade aufgezählt haben und sie selbst sind nur hier, um zu verkaufen.)
Der eigene Auftritt ist ein nicht zu unterschätzender Faktor, der über Erfolg oder Niedergang des eigenen Geschäfts entscheidet. Ich selbst bin zu Beginn meiner Selbstständigkeit unsicher aufgetreten und mir sind daher mehrere Aufträge entgangen. Hat der Gegenüber im 1 zu 1 Gespräch nicht den Eindruck, dass man wirklich weiß, wovon man spricht, also dass man gemachte Versprechen auch 100%ig einlösen kann, dann zögert er zumindest und im schlimmsten Fall sucht er sich einen anderen Dienstleister, der ihm auch sicher weiterhelfen kann.
Merken: Gehe vorbereitet in Gespräche mit potenziellen Kunden. Verinnerliche, für was du stehst und „lebe“ das auch. Dazu gehört insbesondere auch deine Körpersprache.
Die eigene Positionierung wird richtig auf die Probe gestellt, wenn man einen Vorträg hält. Dort sollte man den Eindruck hinterlassen, dass man wirklich weiß, wovon man spricht. Diese Feuertaufe empfiehlt sich daher insbesondere für mutige Unternehmer.
Oder für Profis wie Matthias Messmer.
P.S.: So einen Impulsvortrag kannst du auf einer unserer Veranstaltungen halten.
Die eigene Positionierung wird richtig auf die Probe gestellt, wenn man einen Vorträg hält. Dort sollte man den Eindruck hinterlassen, dass man wirklich weiß, wovon man spricht. Diese Feuertaufe empfiehlt sich daher insbesondere für mutige Unternehmer. Oder für Profis wie Matthias Messmer.
P.S.: So einen Impulsvortrag kannst du auf einer unserer Veranstaltungen halten.
Dieter ist einer von mehreren Fotografen in unserem Netzwerk und punktet immer ungemein mit seinen provozierenden Flyern „ich bin nicht fotogen“. Das macht neugierig, andere Leute schauen rein und er hat dann den Einstieg ins Gespräch und erläutert, wie ER dafür sorgt, dass man auf seinen Fotos super rüberkommt. DAS ist ein echter USP, weil das auch noch genau der sympathischen Art von Dieter entspricht.
Dieter ist einer von mehreren Fotografen in unserem Netzwerk und punktet immer ungemein mit seinen provozierenden Flyern „ich bin nicht fotogen“. Das macht neugierig, andere Leute schauen rein und er hat dann den Einstieg ins Gespräch und erläutert, wie ER dafür sorgt, dass man auf seinen Fotos super rüberkommt. DAS ist ein echter USP, weil das auch noch genau der sympathischen Art von Dieter entspricht.
2. Dein USP bist DU
Die eigene Positionierung und der eigene USP („unique selling point“ = der großartige Vorteil, den wirklich nur du mitbringst und kein anderer Unternehmer im Raum!) gehen Hand in Hand. Es gibt in meinen Augen nichts Schlimmeres als einen USP aus der Asservatenkammer. Bei unseren Events hat beispielsweise jeder Teilnehmer 1 Minute, um sich zu Beginn kurz vorzustellen und es kommt mitunter vor, dass uns die 3. Person erzählt, dass …
- „der Kunde bei ihm im Vordergrund steht“
- „sie super günstige Preise hat“ oder
- „er auf 10 Jahre Berufserfahrung zurückblickt“
Wenn euer fantastischer Vorteil, der euch besser als alle anderen Leute im Raum machen soll, so generisch klingt, dass ich 400.000 Google-Ergebnisse finde, wenn ich nach „einem Unternehmen, bei dem der Kunde im Vordergrund steht“ suche, dann ist euer fantastischer Vorteil leider Müll.
Punktet besser mit einer persönlichen Story, wie ihr dazu gekommen seid, euch selbstständig zu machen. Das verrät mir etwas über dich, ich verstehe, wie du tickst und dann bin ich auch viel häufiger dazu geneigt, mit dir zu kooperieren. Denn dein USP bist eigentlich immer DU. Denn dich gibt es in der gesamten Welt nur einmal. Und glücklicherweise reicht das tatsächlich auch aus, um eine erfolgreiche Selbstständigkeit zu bestreiten, man muss nur wirklich zu sich selbst stehen.
3. Schreib Ziele und Visionen auf
Keine Sorge, es wird jetzt nicht überwiegend esoterisch. Wichtig ist, sich klare UND (mehr oder weniger) realistische Ziele zu setzen.
(Mein Lieblings-Indianersprichwort sagt: „Wirf lieber mit einem Stein auf einen Falken, denn wenn du ihn verfehlst, triffst du vielleicht einen Spatz‘ anstatt auf den Spatzen zu zielen und einen Baum zu treffen.“)
Im Zweifel dürfen die Ziele also eher etwas zu hoch gesteckt werden oder man korrigiert diese einfach, wenn man sie erreicht (und entsprechend gefeiert) hat. Schreibt die Ziele wie in der Überschrift erwähnt auf und hängt sie an eure Pinnwand oder klebt einen Zettel an die Tür eures Büros. Sorgt dafür, dass ihr sie nicht vergesst und macht sie auch gegenüber anderen bekannt. Diese machen euch dann nämlich Druck, so dass ihr konzentrierter auf sie hin arbeiten werdet.
Und wenn die eigene Selbstständigkeit im dritten Jahr langsam Fahrt aufnimmt, dann holt noch einmal die alten Zettel raus und besinnt euch zurück, warum ihr ursprünglich die Entscheidung getroffen habt, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Manchmal hat man es an dieser Stelle schon wieder vergessen und ist plötzlich im täglichen 9 to 5 gefangen, aus dem man eigentlich ausbrechen wollte…
Wenn eines der eigenen Ziele für die Selbstständigkeit lautet, auch mal einen Morgen in freundlicher Gesellschaft und nicht im Büro zu verbringen, dann muss man sich hin und wieder auch darauf zurückbesinnen. Dann macht die eigene Selbstständigkeit auch deutlich mehr Spaß.
Wenn eines der eigenen Ziele für die Selbstständigkeit lautet, auch mal einen Morgen in freundlicher Gesellschaft und nicht im Büro zu verbringen, dann muss man sich hin und wieder auch darauf zurückbesinnen. Dann macht die eigene Selbstständigkeit auch deutlich mehr Spaß.
Manchmal ist es weniger wichtig, bei einem Impulsvortrag zuzuhören und viel witziger, Blödsinn zu betreiben. Solange das deinen Werten entspricht und du auch Spaß an deiner Selbstständigkeit haben möchtest, spricht überhaupt nichts dagegen.
Manchmal ist es weniger wichtig, bei einem Impulsvortrag zuzuhören und viel witziger, Blödsinn zu betreiben. Solange das deinen Werten entspricht und du auch Spaß an deiner Selbstständigkeit haben möchtest, spricht überhaupt nichts dagegen.
4. Setze dir Prioritäten
Nahezu alle Menschen, die unglücklich sind, aber nicht klar erläutern können, warum sie denn unglücklich sind, verstoßen gegen ihre „innere Prioritätenliste“. Ein banales Beispiel: Für dich ist es im Leben extrem wichtig, Sport zu treiben und gesund zu bleiben. Gleichzeitig empfindest du aber Rauchen als hervorragende Möglichkeit, Stress abzubauen und dir eine Pause zu gönnen.
Diese zwei Prioritäten kollidieren miteinander, sie sind unvereinbar. Wenn sie auf deiner Liste an Prioritäten im Leben die Plätze 1 und 2 einnehmen, dann bist du womöglich häufig unglücklich, du weißt aber gar nicht genau, warum. Du musst nicht zwangsweise zwischem dem Lungenkrebs und dem erfolgreich bezwungenen Marathon wählen (wobei die Wahl, wenn man es so formuliert, nicht so schwer erscheint), aber du musst zumindest eine der Prioritäten umsortieren.
Mach dir eine Liste und überlege dir, wie wichtig dir deine Selbstständigkeit, deine Familie, Erholung bzw. Urlaub, deine Freunde, deine Hobbies und wirklich alles andere, was dir in den Sinn kommt, sind. Und dann fange an zu sortieren.
Sobald die Liste steht, studiere sie aufmerksam und überlege dir, ob es irgendwo „Kollissionen“ gibt. Falls ja, dann werde dir darüber im Klaren, überlege dir, was dir wichtiger ist und sortiere die Liste entsprechend um.
Wenn du dann eine Woche frei nimmst, um mehr Zeit mit deinen Kids zu haben, fühlst du dich nicht schlecht dabei, weil du weißt, dass du entsprechend deinen Werten lebst und dein Job (nicht immer) wichtiger als deine gemeinsame Zeit mit der Familie ist.
5. Verstehe deine Arbeitsweise
Es gibt zwei grundsätzlich verschiedene Arbeitsweisen:
- sequentiell / geordnet / strukturiert und
- chaotisch
Ich selbst bin zum Beispiel der chaotische Typ. Ich sitze zum Beispiel an einem Artikel wie diesem, mir fällt ein, dass ich eine Rechnung schreiben wollte, also mache ich das, dann fällt mir ein anderes offenes Browser-Tab auf und ich verbringe 30 Minuten mit einer Seite, an der ich noch arbeiten wollte und zuletzt komme ich, im besten Fall, zum Artikel zurück.
Es ist nicht falsch, so zu arbeiten. Es ist nur wichtig, zu wissen, was für ein Typ Mensch man ist. Mir hat es unglaublich geholfen, in einem Coaching mit Nick Martin Willer offen gefragt worden zu sein, ob ich eher der chaotische oder der geordnet-strukturierte Typ bin. Ich hatte sogar die etwas ungewöhnliche Frage sofort richtig interpretiert, da ich mich schon zahlreiche Male darüber geärgert habe, wie schwer es mir fällt, mich auf eine Sache zu konzentrieren.
Und dann fragte Nick ganz direkt: „Stört es dich?“ Das war das erste Mal, in dem mir jemand gesagt hat, dass ich mich gar nicht ändern muss. Dass es auch als gefühlt viel zu verplante Person möglich ist, geschäftlichen Erfolg zu haben. Warum sich verbiegen, wenn man so – wenn auch eher selten direkt – auch zum Ziel kommen kann? Daher lautet mein Rat an dich, in dich zu gehen und dir darüber bewusst zu werden, was für ein Typ du bist und das dann entweder zu ändern oder es einfach zu akzeptieren. Das erspart dir unfassbar viel Frustration.
Ein Laptop eröffnet mir immer unfassbare Möglichkeiten, Kunden zu zeigen, was ich drauf habe…. und leider auch viel zu viel potenzielle Ablenkung.
Tipp für Chaoten, die auch mal geordnet arbeiten wollen: Die Pomodoro-Methode!
Ein Laptop eröffnet mir immer unfassbare Möglichkeiten, Kunden zu zeigen, was ich drauf habe…. und leider auch viel zu viel potenzielle Ablenkung.
Tipp für Chaoten, die auch mal geordnet arbeiten wollen: Die Pomodoro-Methode!
Martín E. Hiller bringt dir bei, wie du Geld richtig investierst. Viele Selbstständige schauen ihn bei seinen Vorträgen fragend an, wie sie mit ihrem kleinen Gewinn großartig investieren sollen. (Keine Sorge, er hat auch Antworten auf diese Fragen.)
Martín E. Hiller bringt dir bei, wie du Geld richtig investierst. Viele Selbstständige schauen ihn bei seinen Vorträgen fragend an, wie sie mit ihrem kleinen Gewinn großartig investieren sollen. (Keine Sorge, er hat auch Antworten auf diese Fragen.)
6. Profit first!
Gerade Buchhalter neigen dazu, uns an eine Formel zu erinnern, nach der sich unsere Steuer berechnet:
Einnahmen – Ausgaben = Gewinn
Das ist leider Bullshit.
Also ja, so rechnet euer Buchhalter und auch das Finanzamt, aber wenn ihr so rechnet, legt ihr euch selbst einen sehr großen Stein in den Weg, wenn ihr unternehmerischen Erfolg sehen möchtet. Denn diese Formel suggeriert vielen Gründern (zumindest indirekt), nur dann wachsen zu können, wenn mehr investiert wird, also die Ausgaben steigen.
Die sehr viel sinnvollere Berechnungsweise ist:
Einnahmen – Gewinn = Ausgaben
Gerade zum Start der eigenen Selbstständigkeit hat man im Normalfall noch keine großartigen Ausgaben. Wenn dann das erste Geld rein kommt, ist es eben nicht sinnvoll, dies direkt wieder für irgendwas auszugeben – und aus Erfahrung kann ich euch vergewissern, dass euch immer irgendwas einfallen wird. Ein neuer, bequemerer Bürostuhl, ein verstellbarer Tisch, ein neuer Laptop, ein neues Telefon. Kann man ja sogar alles absetzen!
Diese Denkweise führt nur dazu, dass ihr mehr Geld verdient, dann mehr Geld ausgebt, oft sogar noch euer Lebensstandard ein Stück weit steigt und eure regelmäßigen Kosten immer höher werden und dann müsst ihr noch mehr Stunden in euer Unternehmen stecken, um diese Kosten regelmäßig decken zu können.
So funktioniert (erfolgreiche) Selbstständigkeit nicht. „Bootstrapped“, was das Zeug hält – haltet euer Unternehmen schlank und bläht es nicht unnötig auf. Legt Geld beiseite, auch für die Steuer, aber doch bitte auch für euch. Hierzu gibt es auch einen gleichnamigen Buchtipp, der euch noch ausführlicher erläutert, wie ihr euer Business entsprechend auf Profit ausrichtet.
Noch mehr Tipps…
… gibt es auf (fast) jeder Veranstaltung unseres Business-Netzwerks. Daher würde ich mich freuen, euch dort ebenfalls beim nächsten Mal begrüßen zu dürfen. Solltet ihr die Termine nicht wahrnehmen können, dann abonniert einfach unseren Newsletter, in dem ihr über unsere Mitschriften der Impulsvorträge informiert werdet unten auf dieser Seite.
So, jetzt seid aber wirklich ihr dran! Schreibt uns einen Kommentar und hinterlasst uns eure besten Tipps für den erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit. Im Idealfall kommen die nicht aus einem 08/15 Unternehmer-Standardwerk, da steht nämlich in 90% der Bücher zu 100% dasselbe. Die oben gelisteten Denkanstöße für Gründer waren für mich allesamt Neuland und sie hatten einen nachhaltigen Einfluss darauf, wie ich mein Unternehmen geführt habe. Ich hoffe, dass sie euch ebenfalls inspirieren konnten und ihr aus diesem Artikel den ein oder anderen Impuls mitnehmt.
Über den Autor
Oliver Gehrmann ist einer der Gründer von Business Netzwerken Berlin und seit 2011 selbstständig. Er entwickelt Strategien, mit denen Unternehmen online mehr Erfolg haben und setzt diese auch um. Das fängt beim Webdesign an und hört bei vollständig automatisierten Online-Kursen auf. In seinem neusten Kurs, „E-Mail Marketing leicht gemacht“, erläutert er auf verständliche Weise, wie man einen eigenen Newsletter einrichtet und damit mehr Geschäft generiert.
Ich möchte noch ergänzen: Ich glaube, man sollte für das brennen, was man tut / verkauft. Wenn ich mich entscheide, Webhosting zu verkaufen, weil das gerade eine Marktlücke ist und ich damit vielleicht gutes Geld verdienen kann, ist das legitim, aber ich denke nicht so erfolgversprechend – das wird deutlich, wenn man von einem „harten“ Produkt wie Webhosting weg geht und zu so solch „weichen“ Produkten wie Coaching kommt. Warum dieser Coach / Trainer und nicht irgendein anderer? Ich denke, hier ist die Person noch viel entscheidender, als das Produkt oder die Dienstleistung – bzw. die Person, die das anbietet, ist in diesem Fall von der Dienstleistung eigentlich nicht zu trennen (meine Meinung).